DAK Kinder- und Jugendreport 2025 veröffentlicht

Die systematische Beschreibung der gesundheitlichen Lage von Kindern und Jugendlichen sowie die Analyse beeinflussender Faktoren sind von hoher Relevanz für die öffentliche Gesundheit in Deutschland. Seit 2017 veröffentlicht die DAK-Gesundheit deshalb in Zusammenarbeit mit Vandage und der Universität Bielefeld jährlich mehrere Schwerpunktanalysen zur Gesundheit und Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Mit fast 800.000 DAK-Versicherten im Alter von 0 bis 17 Jahren ist der DAK-Kinder- und Jugendreport eine der größten Analysen im Themengebiet.

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Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel von pädiatrischen Berufsverbänden gefordert

Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) hat gemeinsam mit seinen Partnerverbänden aus Österreich, der Schweiz, Frankreich und Südtirol ein Positionspapier zur Einführung einer Zuckerabgabe und strengen Werbebeschränkungen für ungesunde Lebensmittel veröffentlicht. Ziel ist es, ernährungsbedingte Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen wirksam zu bekämpfen.

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Warum viele Menschen Gesundheitsinformationen meiden

Krankheiten früh zu erkennen ist oft der Schlüssel für eine erfolgreiche Behandlung. Trotzdem meidet ein Drittel der Menschen Informationen zur eigenen Gesundheit. Warum das so ist, haben Forscher untersucht.

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Ökotest kritisiert Zahnungsgele für Babys

In der neuen Ausgabe hat »Öko-Test« Mittel gegen Zahnungsbeschwerden bewertet – und ist zu keinem guten Ergebnis gekommen. Neben mangelnder Wirksamkeit kritisiert das Verbraucherschutzmagazin problematische Hilfsstoffe wie Alkohol, Konservierungs- und Süßstoffe.

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Anmeldung freigeschaltet! Fachtag am 07.11.2025

Anlässlich des 70-jährigen Jubiläums des BZÖG findet am Fr. 07.11. 2025 in Unna der Fachtag mit dem Thema: "Verbesserung der Mundgesundheit bei Menschen mit besonderem Unterstützungsbedarf - Chancen, Innovationen und Schnittstellen zum Öffentlichen Gesundheitsdienst" statt. Da die Anmeldung über den internen Bereich der Homepage erfolgen wird, stellen Sie bitte sicher, dass Ihr Login noch bekannt ist. Die Bekanngabe der Freischaltung erfolgt über einen Sondernewsletter. Daher prüfen Sie bitte, ob Sie den Newsletter abonniert haben und Sie den Newsletter auch regelmässig am 15. eines Monats empfangen.

 

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G-BA verankert zahnärztliche Vorsorge in der Behandlung von Patienten mit Diabetes

In den "Anforderungen an strukturierte Behandlungsprogramme für Patientinnen und Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 (Anlage 7)“ hat der Gemeinsamen Bundesausschuss aufgrund des bekannten Zusammenhangs zwischen Diabetes und Parodontitis die zahnärztlichen Kontrollen integriert.

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Empfehlungen zur zahnmedizinischen Prävention bei Kindern, Erwachsenen und Senioren im häuslichen und pflegerischen Umfeld

Die DGPZM hat zwei umfassende Tabellen zur zahnmedizinischen Prävention im häuslichen und pflegerischen Umfeld entwickelt. Diese Tabellen richten sich gezielt an Eltern, pflegende Angehörige sowie an Fachkräfte in der häuslichen Pflege und in Pflegeeinrichtungen und bietet klare und praxisnahe Empfehlungen zur Optimierung der Mundhygiene.

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